von Karin Lindberg

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📖 Darum geht®s

Job auf der Kippe, frisch getrennt und mit einem Zelt im Kofferraum in Schottland gestrandet.

Ellie ist am Tiefpunkt angelangt. Als sie jedoch ein altes Bootshaus vor der traumhaften Kulisse der Highlands entdeckt, weiß die Hamburgerin, wie es fĂŒr sie weitergeht: Sie pachtet den baufĂ€lligen Kasten und erfĂŒllt sich damit ihren Traum vom eigenen Restaurant! Das einzige Problem ist der Besitzer, der sich als alles andere als kooperativ erweist. Sie beschließt, sich als HausmĂ€dchen bei ihm einzuschleusen und den unsympathischen Schlossherrn heimlich von ihren KochkĂŒnsten zu ĂŒberzeugen.

Kenneth muss nach Schottland zurĂŒckkehren, um sein ungewolltes Erbe loszuwerden. Das ist schwieriger als gedacht, als er entdeckt, dass sein Vater ihm nicht nur ein Schloss, einen Adelstitel und einen unerzogenen irischen Wolfshund vererbt hat, sondern auch Briefe seiner verstorbenen Mutter. FĂŒr Kenneth beginnt eine schmerzhafte Reise in die Vergangenheit. Sein einziger Lichtblick ist die attraktive, aber penetrante Touristin Ellie, die auffĂ€llig oft seinen Weg kreuzt und stĂ€ndig an Orten auftaucht, an denen sie eigentlich nichts zu suchen hat 

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… auf Schottisch – Reihe
1. Sommer auf Schottisch
2. Winter auf Schottisch
3. FrĂŒhling auf Schottisch

📖 Meine Meinung vom 16.02.2021

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🎧 Diese Geschichte habe ich mir als Hörbuch angehört – gelesen von Lara Hoffmann

Das war eine schöne Liebesgeschichte, die sogar mehr Leidenschaft bot, wie ich dachte, was jetzt ĂŒberhaupt kein Kritikpunkt sein soll.
Zu Beginn gibt es immer kleine RĂŒckblenden, damit der Leser weiß, warum Elli alleine in Schottland gelandet ist.
Sie ist ein kleines Stehauffrauchen und versucht ihre TrÀume wahr werden zu lassen.
Kenneth ist nicht so ganz freiwillig wieder in die Highlands zurĂŒckgekehrt. Seine darauffolgende Reise in die Vergangenheit und die damit verbundenen Erinnerungen und Ängste, hat die Autorin sehr gut beschrieben.
Die beiden Protas nĂ€hern sich sehr vorsichtig an, da sie mit ihren eigenen Leben eigentlich selbst genug zu tun haben. Aber vielleicht geht es ja zu zweit besser? Das mĂŒsst ihr natĂŒrlich selbst herausfinden.
Bei dieser Geschichte habe ich das Hörbuch gewÀhlt.
Die Sprecherin hat eine sehr schöne Stimmfarbe und passte sehr gut. Ich mochte ihr sehr gerne zuhören. Allerdings hat sie an manchen Stellen etwas zu trocken vorgetragen. Da hat sich die Sprecherin, meiner Meinung nach, mehr trauen sollen, sich in die Emotionen zu legen. Die Autorin hat damit in ihrer Story nÀmlich nicht gespart, was ich ja liebe. Sogar eine TrÀne konnte ich nicht aufhalten. Das Potenzial war also da, aber die Sprecherin hat es nicht ausgeschöpft.
Insgesamt war es schön die Story zu verfolgen. Sie ist kurzweilig, leicht und zum Abschalten.

Bewertung: 4 von 5.

2 Gedanken zu “Sommer auf Schottisch – Teil 1

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