von Poppy J. Anderson

đ Darum gehtÂŽs
J.T. Ashcroft liebt die Frauen. Und die Frauen lieben J.T.
Er ist nĂ€mlich nicht nur charmant und sieht verdammt gut aus, sondern schwimmt auch noch in Geld. Seinen Reichtum setzt er dafĂŒr ein, ein unbeschwertes Luxusleben zu fĂŒhren, in dem es um feuchtfröhliche Partys, schnelle Autos und spontane Urlaubstrips ans andere Ende der Welt geht. Noch nie musste er Verantwortung ĂŒbernehmen und denkt gar nicht daran, plötzlich damit anzufangen, nur weil eine seiner Exfreundinnen ihm mit einer Vaterschaftsklage droht.
Gayle Keaton ist eigentlich darauf spezialisiert, in SĂŒdamerika Entwicklungshilfe zu leisten, als sie den Job in einem New Yorker Heim fĂŒr obdachlose Jugendliche annimmt und zufĂ€llig J.T. begegnet. Von ihm erwartet sie nicht mehr als einen unverbindlichen One Night Stand, schlieĂlich ist sie nicht auf der Suche nach einer Beziehung und hat in ihrem Privatleben momentan genug um die Ohren. J.T. ist in ihren Augen genau der richtige Kandidat fĂŒr eine heiĂe Nacht und etwas Ablenkung. FĂŒr mehr aber nicht.
Mit einer Frau, die nur Sex von ihm will und keine AnsprĂŒche an ihn stellt, hat J.T. keine Erfahrung, aber genau das fasziniert ihn an der kĂŒhlen Gayle. Er macht es sich zur Aufgabe, sie besser kennenzulernen, und entdeckt dabei gleichzeitig etwas ĂŒber sich selbst.
Quelle: Amazon
Ashcroft-Saga:
1. Nur ein Kuss
2. Nur ein Augenblick
3. Nur ein Funke
4. Nur ein Hauch
đ Meine Meinung vom 30.01.2019
Das war wieder eine sehr schöne Ashcroft-Geschichte. Ich habe sie in einem Rutsch durchgelesen und wurde sehr gut unterhalten.
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Ich mag es sehr gerne, wenn Kinder eine zentrale Rolle spielen. Das waren auch hier, in dieser Geschichte, fĂŒr mich die emotionalen Momente. Die Thematik, obdachlose Jugendliche, die hier aufgegrifen wurde, hat mich sehr berĂŒhrt und war fĂŒr mich sehr gut beschrieben.
Auf das Wiedersehen mit einzelnen Charakteren, aus den VorgĂ€ngerbĂŒchern, habe ich mich auch sehr gefreut.