von Allyson Snow

đ Darum gehtÂŽs
Den heirate ich! Ob er will oder nicht!
Das weiĂ AmĂ©lie bereits seit ihrem fĂŒnften Lebensjahr. Dass ihr Traumprinz nicht nur ein ganzes StĂŒck Ă€lter ist und vor allem sehr spitze ZĂ€hne mit sich herumtrĂ€gt, tut dabei nichts zur Sache. Ihr Entschluss steht fest: Sobald sie groĂ ist, wird sie ihren Vampirfreund heiraten!
Ihr Vorsatz gerÀt jedoch leicht ins Wanken, als ihr unwissentlich Verlobter von heute auf morgen ohne ein einziges Wort verschwindet.
Umso gröĂer ist ihr Erstaunen, als dieser zwanzig Jahre spĂ€ter wieder auftaucht. Unter anderem Namen, um keinen Tag gealtert und vor ihr auf den Knien. Bedauerlicherweise nicht, um den lĂ€ngst ĂŒberfĂ€lligen Heiratsantrag auszusprechen, sondern in echter BedrĂ€ngnis. Nicht nur, dass Jason erbittert seine Vormachtsstellung in der Pariser Mafia verteidigen muss, seine Erlegung soll das MeisterstĂŒck von AmĂ©lies Freund sein â einem VampirjĂ€ger.
Doch eine Frau, die weiĂ, dass man auf Tinder nie die echte Liebe findet, ist nur zu gern bereit, ĂŒber diese Kleinigkeiten hinwegzusehen.
Quelle: Amazon
Verflixt und zugebissen:
1. Vampire, Pech und P(f)annen
2. Bis dass der Pflock euch scheidet
3. EntfĂŒhrungen sind reine Nervensache: Bei Risiken und Nebenwirkungen schlagen Sie Ihren Vampir oder Apotheker
4. Alles, was Sie beiĂen, kann gegen Sie verwendet werden
5. Ist das bissig, oder kann das weg?
đ Meine Meinung vom 28.09.2021
Auch diese zweite Geschichte der Reihe hat mir gefallen.
Im ersten Teil empfand ich ja alles noch recht durcheinander. Hier habe ich mich auf genau das irgendwie sogar eingestellt.
Was soll ich sagen, es ist tatsÀchlich eine Chaoten-Truppe. Man fÀllt von einem ins NÀchste. Die Story hat dieses Mal eine gute Geschwindigkeit. Mal himmelhoch jauchzend, dann wieder vom Regen in die Traufe.
Die Protas setzen sich einigen Stimmungsschwankungen aus und ich dann natĂŒrlich als Leserin gleich mit. Sie haben immer einen Spruch auf Lager und geben sich Konter.
Die Charaktere aus Buch eins waren auch wieder mit am Start. Das mag ich immer sehr.
Insgesamt habe ich mich sehr amĂŒsiert und auch etwas mit gefiebert.
Die Einleitungen in die Kapitel waren ja zuckersĂŒĂ. Da habe ich immer so schön grinsen mĂŒssen.