von Lisa Skydla

📖 Darum geht´s
Während einer Spendengala trifft Eduard Alexandrowitsch Petrow auf Darja, die als Küchenhilfe arbeitet. Der Milliardär rettet die junge Frau vor der sexuellen Belästigung durch den Koch Lew. Völlig fasziniert von der schwarzhaarigen Schönheit, setzt Eduard alles daran sie kennenzulernen, nur gestaltet sich das schwieriger als erwartet.
Als er ihr regelrecht auflauert, flüchtet Darja in Panik vor ihm, aber so schnell gibt ein Eduard Alexandrowitsch Petrow nicht auf. Allerdings muss er jetzt erst mal herausfinden, wo das Problem liegt. Außerdem ist da ja auch noch seine sadistisch-dominante Veranlagung.
Darja sehnt sich nach Wärme und würde sich dem Milliardär gerne anvertrauen, doch damit bringt sie ihn in Lebensgefahr, denn ihr Vater Makar ist hinter ihr her. Er ist das Oberhaupt der Bratwa, der russischen Mafia in Sankt Petersburg. Sie musste vor zehn Jahren schon einmal mit ansehen, wie Makar ihren Verlobten erschießen ließ, deshalb beschließt sie, sich nie wieder auf einen Mann einzulassen. Aber hier hat sie die Rechnung ohne Eduard gemacht.
Quelle: Amazon
Russian Fighter:
1. Eigensinnige Herzen
2. Widerwillige Gefühle
3. Rebellische Liebe
4. Vergessenes Vertrauen
5. Wiedergewonnenes Glück
📖 Meine Meinung vom 29.05.2019
Ich muss gleich zu Beginn sagen, dass man diesen Teil unabhängig vom ersten lesen kann. Allerdings wird ein wenig der erste Teil gespoilert, denn in die Handlung sind einige kleine Rückblenden eingebaut.
⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️
Ich empfehle daher die Reihenfolge einzuhalten.
Dieser Teil war nicht ganz so stürmisch. Eduard ist ein Mann mit Stil und mit seinen 45 Jahren schon in sich ruhender. Dafür aber umso dominanter. Mir waren ein paar Stellen etwas zu heftig, aber sie waren sehr gut geschrieben. Man spürte immer, das sie beide sehr gut harmonieren.
Auch die Loyalität und Freundschaft zwischen den Männern hat mich sehr beeindruckt. Sie stehen für einander ein und auch die Herzdamen werden sofort in die Gemeinschaft aufgenommen.
Es war wieder spannend und leidenschaftlich. Ich hing an den Zeilen, da ich immer mitten im Geschehen war.